Jens Schöwing

Jens Schöwing (Jg. 1960) studierte Schulmusik in Oldenburg sowie Popularmusik in Hamburg. Klavierunterricht beim Bremer Pianisten Michael Berger und darüberhinaus Meisterkurse bei Jasper van´t Hof und Ritchie Beirach. Seit 35 Jahren ist er als professioneller Pianist, Keyboarder, Komponist und Arrangeur in Sachen Jazz, Rock, Weltmusik, Theater und Kabarett live und auf Tonträger zu hören.
Sein künstlerischer Schwerpunkt liegt seit einigen Jahren auf der regelmäßigen Arbeit mit seinen Jazzprojekten „Beat-Le_Jazz“ und „Blue Note Bach“ . In seinem Studio übernimmt er Auftragskompositionen und produzierte viele seiner CD´s. Als letztes entstand die neue Blue-Note-Bach Produktion.
Christian Frank

Christian Frank am Bass ist ein alter Weggefährte von Jens Schöwing in den 80ern, als beide mit dem Quartett “Joy Spring” 1985 Förderpreisträger im bundesweiten TDK Wettbewerb wurden. Davor gewann er mit der Band „Tzahara“ er 1982 bereits den Sonderpreis der deutschen Phonoakademie. Er ist ein gleichermaßen auf E -und Kontrabass zu Hause. Seine stilistische Offenheit gegenüber allen Musikrichtungen und seine langjährige Erfahrung im Bereich Musikarrangement und Produktion machen ihn zu einem gefragten Begleiter.
Marc Prietzel

Marc Prietzel studierte Jazz-Schlagzeug am Konservatorium in Groningen. Er war Preisträger des Bremer Jazzförderpreises 2009 und feierte 2014 sein 30jähriges Bühnenjubiläum. Aktuelle Projekte u.a. Jan Christoph Group, Lack of Limits, Mitglied der „MiB Session Band“ ,des weiteren regelmäßiger Gast bei „on the jazzy side of pop“ und Jerry Tilitz`s Gallery All Stars in Hamburg.
Matthias Entrup

Matthias Entrup entwickelte seine musikalische Sprache auf Basis einer stilistisch breit gefächerten Ausbildung zwischen den Polen Klassik, neue Musik und Jazz. Sein ausdrucksstarkes, rhythmisch beeindruckendes und virtuoses Spiel machen ihn zum Initiator und gefragten Gastsolisten einer Vielzahl von musikalischen Projekten - von Bach-Jazz bis hin zu freien Improvisationskonzerten.
Alina Rotaru

Die Wahl-Berlinerin Alina Rotaru studierte an der Universität für Musik ihrer Heimatstadt Bukarest Klavier und Chordirigat. Dort kam sie auch in Kontakt mit Alter Musik und gründete ihr erstes Ensemble.
Nach ihrem Umzug nach Deutschland 1999 studierte sie Cembalo bei Siegbert Rampe und Wolfgang Kostujak in Essen, Carsten Lohff und Detlef Bratschke in Bremen sowie Bei Bob van Asperen in Amsterdam.
Sie konzertiert weltweit. An der HfK Bremen ist sie als Lehrbeauftragte für Cembalo, Korrepetition und historische Stimmung tätig.
Ihre zwei Cembaloaufnahmen mit Werken von J. P. Sweelinck (2010) und J. J. Froberger (2012) haben von der internationalen Fachpresse höchstes Lob erhalten, für welche sie zu den interessantesten Cembalisten der jüngeren Generation gehört.